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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Kriminell wider Willen

27.05.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Fahren mit Anhänger kann schnell in einer Straftat enden Immer wieder landen Autofahrer in der Anhänger-Falle: Gewerblich oder privat steuern sie ein Gespann, geraten in eine Verkehrs-Kontrolle – und mit etwas Pech ist der Führerschein weg. Was ist geschehen? Der Anhänger oder das ganze Gespann haben die zulässige Gesamtmasse überschritten, ab der ein eigener Führerschein notwendig ist. "Viele Autofahrer haben keine Ahnung, dass sie sich strafbar machen, wenn sie schwere Gespanne ohne den dafür vorgeschriebenen Führerschein fahren", weiß Rainer Münchgesang von der Fahrschule Winkler zu berichten. "Der Tatbestand ist der gleiche wie das Fahren eines Autos ohne Führerschein." Und das wird mit empfindlichen Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet. Der Fahrzeughalter kann auch bestraft werden, wenn er andere ohne gültige Fahrerlaubnis ans Steuer seines Gespanns lässt – ob bewusst oder fahrlässig. Denn wer den Führerschein der Klasse B besitzt, darf nur Anhänger ankoppeln, die ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten. Beträgt dieses mehr als 750 kg, heißt es rechnen: Die zulässige Gesamtmasse des Anhängers darf nicht höher sein als die Leermasse des PKW; addiert man die zulässigen Gesamtmassen beider Fahrzeuge, darf das Ergebnis höchstens 3.500 kg betragen. Seit der Einführung der neuen EU-Führerscheine 1999 dürfen Anhänger, die diese Kriterien nicht erfüllen, nur mit einer gesonderten Fahrerlaubnis der Klasse BE mitgeführt werden. „Viele ärgern sich hinterher, den Anhängerführerschein nicht gleich mit gemacht zu haben“, so die Erfahrung von Rainer Münchgesang. Der engagierte Fahrlehrer sieht hier dringenden Handlungsbedarf und hat deshalb eine Anhänger-Aktion ausgerufen, um Autofahrer umfassend zu informieren. Wer häufiger schwere Gespanne fährt, kann sich hier auch schnell und sicher auf die notwendige praktische Prüfung vorbereiten. "Der Zusatz-Führerschein ist in kürzester Zeit gemacht", verrät Rainer Münchgesang. Für Berufstätige bieten wir die Fahrten natürlich auch nach Feierabend an." Die Anhänger-Aktion an der Fahrschule Winkler mit besonders günstigen Konditionen für den Führerschein der Klasse BE beginnt am 01.07.2010. Genauere Auskunft erteilt Rainer Münchgesang telefonisch unter 05261-10423 oder unter 05231-23315,sowie direkt in der Fahrschule: Fahrschule Winkler, Paulinenstrasse 11, 32657 Lemgo bzw. Lemgoerstrasse 53, 32756 Detmold Ein interessantes und wichtiges Angebot für alle, die regelmäßig oder auch nur manchmal Gespanne steuern - egal ob beruflich oder privat. Denn eine Straftat ist schneller begangen als man denkt. http://de.fotolia.com/id/8623414

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Führerschein 2010: Ein teurer Spaß?

24.04.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Vor 40 Jahren war alles billiger – aber nicht alles besser! Die guten alten Zeiten: Die Straßen waren leerer, die Verkehrsregeln unkomplizierter – und der Führerschein war bezahlbar: So oder ähnlich denken viele, die ihre Fahrausbildung in den 70er Jahren gemacht haben und sich heute über die in ihren Augen horrenden Summen, die sie bei der Fahrschule ihrer Kinder oder Enkel hinblättern müssen, ärgern. Zu Unrecht, rechnet Rainer Münchgesang von der Fahrschule Winkler vor: „Eben weil der Verkehr vor 40 Jahren übersichtlicher war als heute, brauchte man auch weniger Fahrstunden. Wobei es schon damals besser gewesen wäre, hätten die Fahrschüler zum Beispiel auch Fahrten auf der Autobahn absolviert. Die gehören aber erst seit 1976 zum Pflichtprogramm. Vor 1971 war das sogar verboten.“ Gerade einmal 12 Fahrstunden hatte der durchschnittliche Fahrschüler im Jahr 1970 hinter sich gebracht, wenn er sich zur Prüfung anmeldete. Und die war er alle tagsüber im Stadtverkehr gefahren – Sonderfahrten gab es nicht. „Unvorstellbar, dass wir heute junge Menschen ohne jede Fahrpraxis nachts auf die Landstraßen lassen würden“, schüttelt Fahrlehrer Rainer Münchgesang den Kopf. „Ein paar Fahrstunden mehr sollte Eltern die Sicherheit ihrer Kinder schon wert sein.“ Natürlich sind es heute nicht nur ein paar Stunden mehr, die Fahrschüler brauchen, bevor sie sich zur Prüfung anmelden dürfen. Allein die Sonderfahrten nehmen 12 Stunden in Anspruch, hinzu kommen normalerweise um die 20 Übungsstunden. „Mit jeder Fahrstunde gewinnt man Können und Erfahrung hinzu, deshalb halte ich nichts davon, wenn Schüler sich zu früh zur Prüfung anmelden“, meint Rainer Münchgesang. „Fallen sie durch, werden die doppelten Prüfungsgebühren teurer als ein paar zusätzliche Stunden.“ Andererseits möchte der Fahrschulinhaber seine Schüler so zügig wie möglich durch die Prüfung bringen. „Alle Fahrlehrer in der Fahrschule Winkler haben die nötige Erfahrung, um zu sehen, wann jemand für die Prüfung bereit ist. Weitere Fahrstunden machen dann keinen Sinn, sondern sorgen nur für Frust. Wir wollen, dass unseren Schülern die Ausbildung Spaß macht. Nur wenn Sympathie und Vertrauen da sind, können wir davon ausgehen, dass sie das Gelernte später auch anwenden und zu sicheren und verantwortungsbewussten Fahrern werden.“ Eine gute Führerschein-Ausbildung ist eine wichtige Investition – letztendlich in das Leben der eigenen Kinder. Fragen beantwortet Rainer Münchgesang gern unter der Durchwahl 05261-10423 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Winkler, Paulinenstrasse 11, 32657 Lemgo.

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Sichere Fahrt in den Frühling

09.04.2010 | FAHRSCHUL-NEWS

Sichere Fahrt in den Frühling Nach dem Winter sollten nicht nur die Reifen gewechselt werden Über mangelnden Schnee konnte sich diesen Winter niemand beklagen. Umso wichtiger ist es, das Auto nach dieser schwierigen Saison einem gründlichen Frühjahrsputz zu unterziehen. „Schmutz und Streugut können dauerhafte Schäden verursachen, wenn sie jetzt nicht gründlich entfernt werden“, warnt Rainer Münchgesang von der . „Besonders am Unterboden – sonst hat der Rost bald freie Bahn.“ Auch die Karosserie braucht jetzt neuen Schutz. Vor der Versiegelung sollten eventuelle Kratzer am Lack ausgebessert werden. Neben dem Besuch in der Waschanlage steht auch eine gründliche Reinigung des Innenraums an. „Feuchte Fußmatten kann man nun in der Sonne trocknen“, rät Fahrlehrer Rainer Münchgesang. „Und wenn die Sonne endlich wieder durchs die Scheiben scheint, können Schlieren die Sicht verschlechtern. Deshalb sollte jetzt gründlich von innen geputzt werden.“ Auch ein Check in der Werkstatt ist nach Erfahrung des Fahrschulinhabers nach einem harten Winter ratsam. Hier wird die Elektrik kontrolliert, Batterie und Stoßdämpfer werden geprüft. Öl, Kühl- und Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls wieder aufgefüllt. Sollten am Auspuff Risse oder Löcher entstanden sein, müssen diese zugeschweißt werden. Die Wischerblätter sollten, sofern das Gummi porös geworden ist, ausgetauscht und Tür- und Fensterdichtungen sowie die Schlösser gereinigt und eingefettet werden. Auch eine Motorreinigung kann angebracht sein, um Ablagerungen und Korrosion zu entfernen. „Wer sein Auto jetzt auf Vordermann bringt, muss sich später nicht über Schäden ärgern. Ist zum Beispiel der Auspuff erst einmal durchgerostet, wird es teuer“, weiß Fahrschulinhaber Rainer Münchgesang. „Aber vor allem kann man so sicher gehen, sich selbst und andere im Straßenverkehr nicht zu gefährden.“ Zur Sicherheit gehören natürlich auch die Sommerreifen, die nun wieder aufgezogen werden müssen: Ab Temperaturen von +7° C sorgen sie für die beste Straßenlage und besseres Kurven- und Bremsverhalten. Fragen zum Frühlings-Check beantwortet Rainer Münchgesang gern unter der Durchwahl 05261-10423 oder direkt in der Fahrschule: , Paulinenstrasse 11, 32657 Lemgo.

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